Ein neues Garagentor mit Motorantrieb erhöht den Komfort und die Sicherheit
Bequem und zeitsparend
(djd/pt). Waschen, polieren und die Felgen auf Hochglanz bringen: In die Pflege ihres Autos investieren die Deutschen viele Stunden ihrer Freizeit. Wer dem fahrbaren Untersatz etwas Gutes tun und es zugleich nachts vor Diebstahl oder Beschädigungen schützen will, kümmert sich zudem um einen eigenen Stellplatz in einer fest verschlossenen Garage. Die sprichwörtliche Haustür fürs Auto, das Garagentor, wird hingegen oft vernachlässigt. Spätestens wenn es deutlich Rostspuren aufweist und sich nur noch unter lautem Quietschen öffnen oder schließen lässt, wird es höchste Zeit für eine Modernisierung – zumal mit einem neuen Garagentor ein Plus an Komfort und Sicherheit verbunden ist.
Bezahlbarer Luxus
Erst das Garagentor per Hand öffnen, das Auto rausfahren und am Straßenrand parken, aussteigen und das Tor wieder händisch schließen – das gehört für viele Autofahrer bis heute zum Start in den neuen Tag hinzu. Ärgerlich, wenn man diese Aufgaben bei Wind und Wetter verrichten muss. Im Vergleich dazu stellen Garagentore mit Motorantrieb, die mit einer praktischen Fernbedienung ausgestattet sind, heute einen bezahlbaren Luxus dar. Der Einbau ist auch in vorhandene Garagen nachträglich, etwa bei einer Modernisierung, möglich. Spezielle Renovierungssysteme, etwa vom deutschen Hersteller Novoferm, lassen sich einfach und schnell an vorhandene Garagengrößen anpassen. Handwerker übernehmen dabei die Planung und den Einbau, unter www.novoferm.de gibt es Adressen von Fachleuten vor Ort.
Schutz vor Einbrechern beim neuen Garagentor inklusive
Nicht nur das lästige Ein- und Aussteigen, das je nach Dichte des Straßenverkehrs auch gefährlich sein kann, gehört mit einem neuen Tor mit Motorantrieb der Vergangenheit an. Zugleich bieten heutige Torsysteme einen deutlich verbesserten Einbruchschutz. Auch an Sicherheitsaspekte ist gedacht: Neue Garagentore müssen gemäß europaweiter Vorgaben mit einer selbstüberwachenden Abschaltautomatik ausgestattet sein. So stoppt das Tor selbsttätig, wenn sich einmal versehentlich ein Gegenstand oder gar eine Person im Weg befinden sollte. Wer zudem auf einen energieeffizienten Antrieb wie etwa den „Novomatic“ achtet, muss für den Komfort eines Automatiktors keine hohen Energiekosten fürchten: Hier liegt der Energiebedarf im Stand-by-Betrieb bei lediglich 0,5 Watt – das entspricht nach Herstellerangaben Stromkosten von circa einem Euro pro Jahr.
(djd). Wer das betagte Garagentor durch ein neues Modell mit Motorantrieb ersetzen will, hat heute die buchstäbliche Qual der Wahl – angefangen bei der Art des Öffnens. Die klassische Variante sind Schwingtore, die sich im Ganzen öffnen und schließen, also weit aufschwingen. Immer beliebter werden Sektionaltore, die in einzelnen Segmenten unter das Garagendach fahren. Damit bieten sie zusätzlichen Platz – nicht nur in der Garage, sondern auch davor, also auf der Einfahrt. Da Sektionaltore nicht nach vorne aufschwingen, kann der Zweitwagen direkt vor der Garage abgestellt werden. Eine zusätzliche Option sind Flügeltore, bei denen zwei Flügel seitlich öffnen. Unter www.novoferm.de gibt es mehr Informationen zu den verschiedenen Varianten.
Hallo und vielen Dank für den interessanten Artikel. Flügeltore sind nach optischen Maßstäben mein Favorit. Aus Platzgründen lässt sich dann vermutlich jedoch nicht immer umsetzen.