Ein Bad ohne Barrieren
Umbauten steigern Komfort und Sicherheit - nicht nur für die Generation 50plus
(djd/pt). Enge Zimmertüren, steile Treppenhäuser, ein mühsamer Einstieg in die Badewanne: Vermeintliche Kleinigkeiten der Wohnungseinrichtung, die jüngere Menschen kaum bemerken, sind im Alter bei einer eingeschränkten Beweglichkeit schnell gefährliche Hindernisse. Typische Stolperfallen wie ausgetretene Treppenstufen oder rutschige Fliesen im Bad können zu Stürzen und schmerzhaften Verletzungen führen.
Barrierearmer und einfacher Umbau
Das Angebot an barrierefreiem Wohnraum deckt derzeit hierzulande bei weitem nicht die Nachfrage. "Angesichts der demographischen Veränderungen der Gesellschaft wird der Bedarf an altersgerechten Wohnungen in den kommenden Jahren weiter stark zunehmen", sagt Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Dabei müssen Haus- und Wohnungseigentümer nicht unbedingt einen aufwändigen Komplettumbau auf sich nehmen. Schon vergleichsweise einfache, barrierefreie Umbauten können Gefahrenstellen beseitigen - zum Beispiel im Bad mit einem fast ebenerdigen Zugang zur Badewanne oder mit dem Umbau der Wanne zu einer großzügig bemessenen Dusche. Unter www.tecnobad.de gibt es eine Übersicht zu allen Möglichkeiten.
Bequemer Einstieg in die Wanne
Der entscheidende Vorteil der barrierefreien Badsanierung: Die Arbeiten sind in aller Regel innerhalb eines Arbeitstages ohne allzu viel Lärm und Schmutz erledigt, das Bad kann schon nach kurzer Unterbrechung weiter genutzt werden - und die vorhandene Einrichtung bleibt bestehen. So lässt sich beispielsweise fast jede vorhandene Badewanne nachträglich mit einer praktischen Tür etwa von Tecnobad ausstatten. Dazu wird passgenau in die vorhandene Wanne eine Öffnung eingefügt und die Tür aus hoch bruchfestem Kunststoff eingesetzt. Selbst die Fliesen der Wannenverkleidung werden beim Einbau nicht beschädigt. Der bequeme Einstieg bedeutet ein Plus an Sicherheit und Bequemlichkeit - und das keineswegs nur für die Generation 50plus. Auch in Haushalten mit Kindern ist die Wanne mit Tür eine praktische Lösung.
Fördermöglichkeiten nutzen
(djd). Nur die wenigsten Wohnungen verfügen über eine barrierefreie Ausstattung - dabei steigt der Bedarf nach altersgerechtem Wohnraum angesichts der demographischen Entwicklung stetig an. Wer sein Zuhause modernisieren möchte, kann dafür verschiedene Förderungen nutzen, von zinsgünstigen Darlehen bis hin zu finanziellen Zuschüssen, die von der Pflegekasse für Einbauten - wie zum Beispiel eine Badewannentür - gezahlt werden. Welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen, erfahren Interessierte unter Telefon 08806-924960 sowie unter www.tecnobad.de im Internet.
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