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Eine neue App kann die Effizienz der Photovoltaik-Anlage maßgeblich steigern

Das Verbrauchsverhalten optimieren

Die Visualisierungen der App zeigen leicht verständlich das eigene Nutzungsverhalten. Foto: djd/enerquinn Energiesystemtechnik GmbH Die Visualisierungen der App zeigen leicht verständlich das eigene Nutzungsverhalten. Foto: djd/enerquinn Energiesystemtechnik GmbH
Solarstrom effektiv nutzen: Ein "Energiemanager" und die dazu passende App helfen dabei, möglichst viel der erzeugten Elektrizität selbst zu verbrauchen. Foto: djd/enerquinn Energiesystemtechnik GmbH

Solarstrom effektiv nutzen: Ein „Energiemanager“ und die dazu passende App helfen dabei, möglichst viel der erzeugten Elektrizität selbst zu verbrauchen. Foto: djd/enerquinn Energiesystemtechnik GmbH

(djd). Vom Stromverkäufer zum Selbstnutzer: Die Gründe für den Gewinn von erneuerbaren Energien haben sich gewandelt. Vor wenigen Jahren noch gab vor allem die attraktive Einspeisevergütung den Ausschlag für eine Photovoltaikanlage (PV). Heute geht es den meisten Hausbesitzern nicht primär darum, den Solarstrom ans öffentliche Netz abzugeben – sondern möglichst viel davon für das eigene Haus zu nutzen. „Das senkt dauerhaft die Energiekosten und macht zudem unabhängiger von Versorgern und möglichen Preisschwankungen“, erläutert Bauen-Wohnen-Experte Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Doch wie sieht die eigene Energiebilanz überhaupt aus? Die Überwachung der PV-Anlage mit einer passenden App verschafft Klarheit.

Einfache Nachrüstung

Mit einfach nachrüstbaren Komponenten wird die Nutzung der Photovoltaik-Anlage optimiert - der Anteil des zugekauften Stroms sinkt dauerhaft. Foto: djd/enerquinn Energiesystemtechnik GmbH

Mit einfach nachrüstbaren Komponenten wird die Nutzung der Photovoltaik-Anlage optimiert – der Anteil des zugekauften Stroms sinkt dauerhaft. Foto: djd/enerquinn Energiesystemtechnik GmbH

Die elektronischen Helfer überwachen laufend die Gewinnung des Solarstroms, messen den Eigenverbrauch und den Anteil der Einspeisung. „Energiemanager“ wie etwa „Elios4you“ lassen sich dazu einfach und schnell im Schaltschrank des Eigenheims nachrüsten. In Kombination mit der dazugehörigen kostenfreien App, erhältlich für Android- und iOS, kann der Hausbesitzer die leicht verständlichen, grafischen Auswertungen nutzen – und sein eigenes Verbrauchsverhalten optimieren. „Das System stellt keine Bevormundung dar, sondern gibt Hinweise, wann es etwa sinnvoll ist, die Waschmaschine oder andere Verbraucher zu starten – immer dann, wenn Solarstrom im Überfluss zur Verfügung steht“, erläutert Solarstrom-Experte Stefan Oexle-Ewert von Enerquinn das Prinzip. Erhältlich sind die Lösungen zur Kontrolle und Steuerung der Solaranlage im Onlineshop unter www.enerquinn.de, die Montage übernimmt der eigene Elektroinstallateur vor Ort.

Einstieg ins Smart Home

Noch cleverer wird das System mit weiteren Komponenten: „Pro Smart“ etwa ermöglicht den einfachen Einstieg in die Gebäudeautomation. Das Gerät lässt sich mit bis zu vier intelligenten Steckdosen oder Schaltern koppeln – so werden verbrauchsintensive Geräte automatisch zugeschaltet, wenn die Solarenergie-Ernte gerade besonders hoch ist.

Warmwasser frei Haus

(djd). Tagsüber produziert die Photovoltaikanlage häufig mehr Strom, als gerade benötigt wird – wer diese Energie nicht ins öffentliche Netz einspeisen will, kann sie stattdessen beispielsweise in Form von Warmwasser „parken“. Möglich machen dies Lösungen wie etwa der „Power Reducer“, die das private Energiemanagement-System ergänzen. Der Leistungsbegrenzer leitet überschüssige Energie automatisch und stufenlos an einen Boiler weiter. Die Nachrüstung ist einfach möglich und senkt die Kosten für Warmwasser dauerhaft. Unter www.enerquinn.de gibt es alle Informationen.

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