Der Zaun wird zum Designerstück
Mit der Grundstücksumrahmung die Architektur des Hauses unterstreichen
(djd). Ein Zaun muss eben sein – so sagt sich mancher Bauherr und entscheidet sich buchstäblich für das erstbeste Modell. Dabei prägen die Zaunelemente aufgrund ihres langen Verlaufs entlang der Straße ganz wesentlich den Eindruck, den ein Haus dem Betrachter vermittelt. Standardzäune etwa können das Bild eines modernen Baustils empfindlich beeinträchtigen. Werden Design, Farbe und Material der Begrenzung hingegen auf die Architektur und das Erscheinungsbild der Fassade abgestimmt, wirkt das Ganze optisch harmonisch: wie aus einem Guss. Eine sorgfältige Auswahl, die im Grunde nicht viel Mühe macht, zahlt sich somit über viele Jahre der Nutzung aus.
Fassade und Zaun aus einem Guss
Auf den ersten Eindruck kommt es an – gerade auch in Fragen der Architektur. Die moderne Optik vieler Gebäude in ihrem klaren, kubischen Baustil etwa lässt sich durch das falsche Zaundesign auf einen Schlag zerstören, weiß Christian Seitz vom österreichischen Hersteller Guardi: „Es wird Zeit, den Zaun als Designelement zu begreifen. Er gehört beim Hausbauen einfach zum Gesamteindruck dazu.“ Gemeinsam mit dem international renommierten Designbüro „Studio F. A. Porsche“ ist daher die neue Serie „Epos“ entstanden, die einen modernen Baustil optisch abrunden soll. Diese neue Interpretation des klassischen Lattenzauns richtet sich an designaffine Hausbesitzer, die Wert auf eine reduzierte aber doch sehr hochwertige Optik legen. Zum unverwechselbaren Element wird dabei ein horizontales Element, das passgenau ausgefräst wird und mit den Latten bündig abschließt. Mehr Informationen und Bezugsquellen für Zäune mit Designanspruch gibt es auf www.guardi.de.
Farbgestaltung nach Wunsch
Auch farblich sollten Zaun und Fassade gut aufeinander abgestimmt sein. Die Pulverbeschichtung macht es möglich, dass hochwertige Zaunmodelle auch in vielen Farben, ja sogar in täuschend echter Holzoptik erhältlich sind. Wenn es um die Materialwahl geht, liegt vor allem Aluminium im Trend: Das Leichtmetall rostet nicht, ist solide und einfach zu verarbeiten.
Aluminium: Robust und pflegeleicht
(djd). 365 Tage im Jahr sind Zäune, Tore und Grundstücksbegrenzungen jedem Wetter ausgesetzt. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an das Material. Eine gute Wahl ist in diesem Fall Aluminium: Es ist garantiert rostfrei, dazu leicht und doch robust. Auch optisch bietet der Werkstoff alle Freiheiten: Aluminiumzäune von Guardi beispielsweise sind in zahlreichen Ausführungen und Farbvarianten verfügbar. Geländer, Schiebetor, Zweiflügeltor oder die Gartentür lassen sich so optimal aufeinander abstimmen. Auf www.guardi.de gibt es mehr Informationen und Bezugsquellen in der Nähe.
Hallo und vielen Dank für den interessanten Artikel. Ist der abgebildete Zaun ein Aluminiumzaun? Ich frage wegen der Korrosion.
Sehr imponierende Bilder in Sachen Zäune. Mein Vater hat sich ein Haus gekauft, hat aber noch keine Zäune. Da er viel Wert auf Ästhetik legt, kommt ihr Artikel gelegen. Da er sich aber nicht unbedingt viel um die Pflege der Zäune kümmern möchte, schließe ich aus Ihrem Artikel, dass sich am besten Aluminium eignet, da diese jedem Wetter trotzen können.