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Alle Wetter „Garten und Terrasse“

Markisen sorgen für flexiblen Blick- und Blendschutz. Foto: djd/Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik Markisen sorgen für flexiblen Blick- und Blendschutz. Foto: djd/Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik

(djd). Garten und Terrasse werden im Sommer zur Wohlfühloase für die Bundesbürger, hier verbringt man entspannt den Feierabend, frühstückt am Wochenende gemütlich mit der Familie und feiert am Abend eine Party. Blühende Pflanzen und gemütliche Sitzgelegenheiten schaffen dabei das passende Ambiente – für angenehmen Schatten an heißen Tagen sorgen textile Markisen.

Maßgeschneiderte Schattenspender

Die Auswahl an Markisentüchern ist groß und kann der Architektur des Hauses und dem persönlichen Geschmack entsprechend ausgewählt werden. Ebenso vielfältig sind die Markisenmodelle, die zur Auswahl stehen – etwa Gelenkarmmarkisen, Pergolamarkisen, Cassettenmarkisen oder auch freistehende Varianten. Moderne Cassettenmarkisen wie etwa „Casabox“ oder „Tendabox“ von Klaiber gibt es in abgerundetem oder eckigem Design, sie haben den Vorteil, dass Sonnentuch und Mechanik in eingefahrenem Zustand im verschlossenen Kastensystem Platz finden und so vor Niederschlag und Schmutz geschützt sind. Der eingebaute Wetterschutz macht die Markisen besonderes langlebig. Mehr Informationen findet man unter www.klaiber.de.

Gute Aussichten bei jedem Wetter

Die Elemente des Glasdachs lassen sich einzeln nach Bedarf bewegen. Foto: djd/JOKA-SYSTEM GmbH

Die Elemente des Glasdachs lassen sich einzeln nach Bedarf bewegen. Foto: djd/JOKA-SYSTEM GmbH

Mit einem Glasschiebedach können Balkon oder Terrasse allwettertauglich gemacht werden. Es erhält den freien Durchblick, schützt aber vor Niederschlägen oder frischem Wind. Besonders praktisch sind Glasdächer, deren Elemente sich auch einzeln verschieben lassen. So kann man etwa beim Dach „Vitello-Flex“ von Joka-System wahlweise die gesamte Konstruktion oder auch nur einzelne Teile öffnen. Vorteilhaft sind die innen liegenden Bürsten des Glasschiebedachs: Durch die patentierte Konstruktion nutzen diese sich weder ab, noch sind sie sichtbar und könnten so den optischen Eindruck stören. Kein Regentropfen dringt dabei durch das Schienensystem, auch nicht bei Schlagregen mit starken Windböen. Mehr Informationen gibt es unter www.joka-system.de.

Glashäuser liegen im Trend

Im geschlossenen Zustand beeinträchtigen die rahmenlosen Glaselemente den Blick überhaupt nicht. Foto: djd/Sonne-am-Haus.de

Im geschlossenen Zustand beeinträchtigen die rahmenlosen Glaselemente den Blick überhaupt nicht. Foto: djd/Sonne-am-Haus.de

Viel Transparenz und trotzdem ein deutliches Mehr an Wetterschutz – so kann man auch die Faszination beschreiben, die von einem Glashaus ausgeht. Terrassendächer können dazu leicht mit Ganzglas-Schiebetüren ausgestattet werden. Die leichtgängigen Elemente lassen sich mit wenigen Handgriffen schließen oder öffnen. Im geschlossenen Zustand beeinträchtigen die rahmenlosen Glaselemente den Blick in den Garten nicht. Auch wenn das Glashaus dadurch kein Wohnraum wird, so werden hochwertige Gartenmöbel wirkungsvoll geschützt. Die eleganten Glaselemente werden auf Führungsschienen geführt, die in den Boden eingelassen sind und so keine Stolperfallen erzeugen. Durch ihre schlanke Ausführung benötigen sie nur sehr wenig Platz. Eine Suchmaschine unter www.sonne-am-haus.de beispielsweise ermöglicht das einfache Finden eines Glashaus-Fachbetriebs in der Nähe.

Schalungssteine: Den Garten mit System gestalten

Dank ihres einfachen Handlings führt der Einsatz von Schalungssteinen schnell zu professionellen Ergebnissen. Foto: djd/KLB

Dank ihres einfachen Handlings führt der Einsatz von Schalungssteinen schnell zu professionellen Ergebnissen. Foto: djd/KLB

Bei der Gestaltung von Garten oder Terrasse können sich sogenannte Schalungssteine als wertvolle Hilfe erweisen. Ob Trenn-, Sicht- oder Lärmschutzwände – mit ihnen lassen sich Gartenprojekte aller Art problemlos umsetzen. Für die nötige Privatsphäre sorgt beispielsweise eine Sichtschutzmauer aus Schalungssteinen von KLB-Klimaleichtblock. Das vergleichsweise geringe Gewicht der Steine, kombiniert mit einem Nut-Feder-System, sorgt schnell für das gewünschte Resultat. Die vorgeformten Wölbungen und Einbuchtungen an den Stirnseiten des Baustoffes greifen wie Zahnräder ineinander. Zudem können die Steine ohne Mörtelfuge direkt aufeinander gesetzt werden. Für die statischen Aspekte des Wandaufbaus sollte man einen Gartenfachplaner hinzuziehen. Mehr Informationen finden sich unter www.klb.de.

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